Miya

Moin Forengemeinde, ich war am Mittwoch bei Miya. Ich wollte kurzfristig einen Termin. Sie meinte, sie warte noch auf eine Bestätigung von einem Termin, doch diese kam nicht, also gab sie mir das go und ich bin vorbeigefahren. Zschortauer 105 kennen ja einige. Eingang Hinterhof, Treppe hoch und klingeln. Sie hat einen großen schwarzen Pudel, der aber nichts tut und gleich von Flur in ein anderes Zimmer verfrachtet wurde. Sie wirbt mit 45, hat eine typische osteuropäische Gesichtsform für das Alter. Vielleicht sind da noch 2-3 mehr Jahre drauf. Sie war freundlich und sehr nett und mir gefiel, was ich sah. Ich blieb und zahlte 80430 zum testen. Sie empfing mich in goldenen Highheels (Peep toes), ich ging kurz ins Bad und danach sie. Anschmusen im stehen, fummeln und dann legte ich ihre Brüste frei… die Bilder lügen nicht. Diese laden zum Tittenfick ein. Ab aufs Bett, die Nippel wurden schön hart und sie legte den Rest von mir frei. Küssen ging erst im späteren Verlauf, da war sie anfangs zurückhaltend. Hab sie geleckt, schöne große Muschi, danach das erste mal den Pimmel schön zwischen ihre Brüste gesteckt. Sie drückt da gut zusammen und ich glaube ihr gefällt das auch. Danach Gummi drauf, angeblasen und ich sie schön in der Missi genommen. Angenehme Geräuschkulisse, hab dann ihre Beine über meine Schultern gelegt. Schien ihr zu gefallen. Hab sie dann gefragt, ob ich zwischen ihren Brüsten entladen darf. Sie „na klar“. Also wieder Gummi runter und schön zwischen den Brüsten noch ein paar Minuten weiter gemacht. Gut, dass sie ihre Hand etwas drüber gehalten hat :) . Sie hat mich schön auszucken lassen und danach hat sie mich gesäubert. Ich war dann noch duschen und nach 32min war ich wieder draußen. Wenn sie mal wieder in Leipzig oder in der Nähe ist, würde ich wahrscheinlich nicht nein sagen. Wer hier im Forum auf schöne dicke Titten steht, der ist bei ihr nicht verkehrt ...

Hallo liebe Mitstreiter, ich entschied mich gestern Aufgrund der beeindruckenden Bilder für die süße Miya. Kontaktaufnahme erfolgte problemlos über WhatsApp. Sie spricht / schreibt sehr gut auf deutsch. Übermittlung der ortsüblichen Servicepreise 100430 / 150460. Ich entschied mich für die gemütliche Stunde und soviel schon mal vorweg. Ich habe es nicht bereut. Die Optik: 10min vor der ausgemachten Zeit stand ich vor der Eingangstür und läutete an der Klingel. Es öffnete mir eine super sexy Blondine mit schulterlangen offenen Haar, bekleidet mit den Minirock und den Strümpfen von den Bildern der Anzeige in High Heels die Tür. Ihr riesiger Busen wurde nur von einem schwarzen BH verborgen. Das Kennenlernen: Schon zur Begrüßung gab es Küsschen. Die Sympathie stimme von Anfang an. Sie fragte mich noch kurz erneut nach der Bleibedauer. Ich fragte sie, ob sie die Zeit für eine Stunde habe. Sie bejahte dies und sagte: "keinen Stress, wir machen schön langsam". Danach fragte sie, ob ich mich noch kurz im Bad frisch machen wolle. Da ich aber bereits kurz vor dem Date geduscht hatte, sagte ich ihr, das ich schon frisch sei. Das Anheizen: Daraufhin bat sie mich, mich meiner Kleider zu entledigen, was ich bis auf die Boxershorts auch tat (Mann will ja nicht gleich Alles preisgeben). Miya entledigte sich ihrer High Heels und wir begannen im stehen, küssend (auch mit Zunge), gegenseitig unsere Körper zu erforschen. Dabei drehte sie sich um und rieb mit ihren Po an meiner Lendengegend. Der Aufforderung, ihren BH zu öffnen kam ich dabei natürlich sehr gerne nach. Ihr Busen ist wirklich riesig und schwer, angenehm zu kneten und ihre Nippel wurden dabei richtig schön spitz. Während ich mit ihren Vorbau spielte, graulte sie mit ihren Händen zärtlich an meinem besten Stück. Kurze Zeit später gingen wir wie ein Liebespärchen, Hand in Hand zur Spielwiese. Das Vorspiel: Ich legte mich entspannt und voller Vorfreude aufs Bett. Sie entledigte sich noch ihres Minirocks und betrat nun nur noch bekleidet im Slip und Strümpfen die Arena. Küssend über mich beugend, dabei mir immer wieder ihren Busen ins Gesicht haltend, konnte ich ausgiebig an ihren Titten nuckeln. Dabei lächelte sie und fuhr mit ihrer Hand immer wieder über meine Shorts. Dabei entging ihr auch nicht die Wachstumsphase des "Kleinen". Als es in der Hose immer enger wurde, glitt ihre Hand gefühlvoll von oben unter die Shorts und sie bespielte freudestrahlend die volle Größe. Gegenseitiges französisch + spanisch: Kurz darauf zog sie meine Boxer aus und fing an mein erigiertes Glied langsam mit ihrer Zunge zu erkunden. Das war super soft und angenehm. Ihre Französischkenntnisse sind der Wahnsinn. Erst ganz langsam den kompletten Schaft erkundend und später mit voller Hingabe den ganzen Schwanz im Mund dabei auch immer wieder die Eier kraulend, mit ständigen Tempowechseln schön tief geblasen und zwischendurch immer wieder ihren Busen zum spanisch angeboten, so das er gar nicht mehr zu sehen war. Ich fragte Sie, ob ich sie auch schön feucht lecken dürfe und auch dies lies sie sich nicht entgehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich beugte mich ihren Mund küssend über sie. Langsam wanderten meine Körperküsse über ihren Hals, den zwei üppigen Bergen über ihren Bauch (der übrigens flach ist / aber keine Magersüchtige) zu ihrem Bauchnabel. Bei der Berührung des Bauchnabels mit meiner Zunge begann sie ausgiebig zu lachen, was übrigens sehr schön klingt. Ich setzte meine Erkundungstour ihres Körpers zwischen ihren Schenkeln küssend, mit meiner Nase und der Hand vorsichtig über ihren Slip streichelnd fort und sie wurde langsam wild. Daraufhin zog ich ihren Slip aus und bot ihr scherzhaft einen Tausch gegen meine ebenfalls noch auf dem Bett liegenden Boxershorts an. Was sie wiederum mit einem süßen Lachen quittierte (kleiner sexy Witz, locker die Stimmung auf und lässt das Eis brechen). Anschließend legte ich mich auf den Bauch und begann ihre Muschi ausgiebig zu lecken, was sie auch sichtlich genoss. Ihre Beine über meine Schultern gelegt, konnte ich mit meinen Händen ihre Schenkel umfassend noch schön an ihren Titten grapschen. Meine Zunge glitt dabei über ihre Scharmlippen hin zu ihrer Klitoris. Ihre Schnecke schmeckt neutral und riecht auch nicht. Ich leckte sie mit Hilfe meines Speichels schön feucht und spielte nebenbei ganz Vorsichtig mit meinen Fingerspitzen an ihren G-Punkt. Auf die Frage, ob ich sie fingern dürfe, sagte sie: "ja, aber bitte ganz langsam". Gesagt, getan. Ich steckte ihr meinen Mittelfinger nach kurzer Anfeuchtung, ganz langsam in ihre Pussy und leckte sie dabei weiter. Dabei wurde sie so wild, dass sie immer wieder ihr Becken in die Höhe hob und laut stöhnte. Jetzt zu dem, was Alle lesen wollen. Der erste Akt: Nach einigen französisch Minuten, wanderte ich mit meinen Körperküssen wieder langsam nach oben und fragte sie Zunge küssend, ob sie nun bereit für Sex wäre. Ich beugte mich nach hinten und sie nahm einen Gummi vom Nachttisch und streife es mir zärtlich auf mein immer noch erigiertes Glied (der "Kleine" hatte gar keine Gelegenheit gehabt, sich wieder hinzulegen). Danach legte sie sich wieder auf den Rücken und ich rieb meinen Schwanz ganz sanft über ihre Scharmlippen und ihre Glitt, bis ich ihn langsam und vorsichtig in ihre Muschi einführte. Das fühlte sich super an. auf die Frage, ob ich das Tempo erhöhen solle, sagte sie: "schön langsam bitte, erst später schneller werden". Also ließ ich es schön langsam angehen. Die Missionarsstellung variierte angenehm. Teils ihre Schenkel über meinen Schultern, so dass ich ihre Schenkel schön umgreifen konnte, teils breitbeinig, so dass ich zärtlich ihre Füße gehalten habe. Zum Abschluss drückte ich mit meinen Händen in ihren Kniekehlen, ihre Schenkel nach hinten und begann sie, über ihr hockend wie ein "Karnickel" zu vögeln. Wobei ich dann auch gekommen bin. Miya ließ mich noch ausgiebig in ihr aus zucken, entledigte mich des Kondoms und übernahm, mit Feuchttüchern, liebevoll die Reinigung meines Penis. Das war bis hierhin schon super heiß... Die zweite Runde: Nach erledigter Reinigung ihrerseits, kuschelten und liebkosen wir uns zärtlich auf der Liegewiese. Aufgrund ihrer herzlichen Berührungen mit Streicheleinheiten, der immer wieder gegebenen Zungenküsse und natürlich des Einsatzes ihres Busens, war mein "Kleiner" relativ schnell wieder einsatzbereit. Was auch Miya nicht entging. Wir legten uns also nebeneinander auf den Rücken, sie legte ihren Schenkel über meinem und wir machten es uns, zärtlich küssend, mit den Händen gegenseitig (schön gefühlvoll). Fühlte sich an, wie die ersten sexuellen Erfahrungen aus der Jugend (danke Miya, für die geilen Erinnerungen). Als dann beugte sie sich über meinen harten Penis und fing wieder an ihn heftig zu blasen. Auch der Buseneisatz kam dabei wieder nicht zu kurz. Ich konnte mich dabei schön zurücklehnen und genießen. Dabei streichelte ich immer wieder über ihren Rücken und ihren knackigen Po. Das zweite Blaskonzert war wirklich ausgiebig und lang, so dass ich Angst hatte, dass die Zeit nicht mehr für eine zweite Runde reichen würde... aber sie sagte: "wir machen schön langsam, ohne Stress" (TOP Einstellung - Wahnsinn)! Denn Zeitdruck ist der absolute "Lustkiller"!!! Als ich sie dann fragte, ob sie Lust hätte auf mir zu reiten, lächelte sie und griff wieder zum Nachttisch und öffnete mit ihren Zähnen das nächste Kondom. Ich platzierte ein paar Kissen unter meinen Nacken und machte es mir bequem. Sie zog mir, das Gummi in ihrem Mund, blasend das Verhüterli über. Anschließend beugte sie sich mit einem Bein hockend über mich und rieb meinen Schwanz an ihrer Pussy. bis sie sich ihn gefühlvoll einführte. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihren Busen. Sie genoss es sichtlich das Tempo vorgeben zu können. Da sie leicht über mir hockte, war es mir aucg möglich ihr noch einige Stöße zu verpassen. Am Anfang noch schön langsam und dann immer schneller werdend, ritt sie immer wilder. Da wir uns aber schon in der zweiten Runde befanden, konnte ich das Tempo relativ lange aushalten. Deshalb bat sie mich noch sie in der Doggy-Stellung zu nehmen. Ihren sexy Hintern küssend, führte ich ihn ganz langsam ein und begann sie zärtlich zu ficken, dabei kraulte sie mit ihrer Hand immer wieder an meinen Eiern. Das Tempo nun langsam anziehend, begann ich leicht gehockt, über ihr gebeugt, meine Hände auf ihren Po abstützend (dabei immer wieder nach ihren Tittengrapschend), sie wie ein "Zuchtbulle" zu rammeln. Das war so geil, das auch sie übermäßig laut wurde und mit Sicherheit auch von ihrer Kollegin im Nachbarzimmer zu hören war. Nach einer Weile konnte ich es dann nicht mehr zurückhalten und bin förmlich in ihr explodiert. Der Orgasmus war so intensiv, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Miya ließ mich erneut bis zum Schluss in ihr aus zucken und fragte mich anschließend, warum ich nicht auf ihren Po, oder ihren Busen gekommen bin. Sie hätte es wohl gerne "kommen sehen"...und die Wärme meines Saftes gefühlt...(vielleicht hätte sie es auch gerne probiert...???). Ich antwortete ihr daraufhin, das ich nicht wusste, ob dies erlaubt sei...(naja, beim nächsten Mal). After Sex Talk: Nach erneut erfolgter Entsorgung / Reinigung ihrerseits, lagen wir noch 10-15min wie verliebte Teenager uns gegenseitig streichelnd und ab und zu küssend nebeneinander. Wir unterhielten uns über unsere Hobbys, Politik, die Arbeitswelt (ihre und meine) und nicht zu vergessen den vorangegangen Akt... Ich empfinde ein abschließendes Gespräch hinterher als sehr angenehm, um auch einen Eindruck in die andere Gefühlswelt zu erhalten und das vergangene zu resümieren...(Softy). Duschen und Verabschiedung: Abschließend wurde mir noch ein Handtuch gereicht und mir die verdiente Dusche angeboten. Das Bad ist, wie die komplette Wohnung sehr sauber und gepflegt. Beim zurückkehren von der Dusche, wurde (ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet) noch etwas mit Miya (auch nur mit einem Handtuch um) und ihrer Kollegin (Freundin) "Paula" (auch ne hübsche) und Miyas Hunden geplaudert... Sehr nette und ungezwungene Atmosphäre... Geldübergabe erfolgte erst nach verrichteter Arbeit... MEGA Vertrauensvorschuss ihrerseits... Sie sagte super süß, sie müsste mir noch etwas "stehlen". Aber von "stehlen" konnte wirklich keine Rede sein. Sie hat ihren Job sehr gut und mit voller Hingabe gemacht. Nach 1h 40min war ich wieder draußen (fast nicht überzogen...). Kein Zeitdruck, kein Stress tolle artaktive, sinnliche und nette Frau. Zur Verabschiedung gab es noch eine letzte Umarmung und ein Küsschen. Gute Heimreise und Gute Nacht wurde gewünscht und der tolle Abend war leider schon wieder vorbei. Vielleicht kommt sie ja mal wieder... Dann ist eine Wiederholung ein Muss...