Blanca

Ein bayerischer Beitrag über eine Latina in München die Schweizerdeutsch spricht: Seit die Sonntagszeitung abbestellt ist startet der Sonntag mit einem gemütlichen Frühstück und dem Surfen auf den einschlägigen Portalen. Man ist ja neugierig was der Bettenwechsel in den Terminwohnungen wieder nach München und das Umland gebracht hat. Da stechen mir gleich die Fotos von Blanca ins Auge, neu im Scala am Stahlgruberring aufgeschlagen. Golden strahlende Lockerl wie ein Rauschgoldengerl, knackige gebräunte Figur gestrafft durch hohe Stöckerlschuhe. Solche Fotos sieht man gerne und machen eine Entscheidungsfindung leicht. Zumal vom Hohen Norden einige recht positive Berichte vorliegen. Und da es sich bei Blanca laut Beschreibung um eine Latina handelt, umso besser. Die gemachten Hupen bräuchte es nicht unbedingt, kommen aber in Natur später etwas besser rüber als auf den Fotos. Also nach dem Frühstück schon mal zum Telefon gegriffen, am anderen Ende der Leitung beantwortete eine nette Stimme mit deutlichem Schweizer Dialekt den Anruf. Das macht natürlich neugierig, und ich habe nicht lange gefackelt und gleich für den Nachmittag eine halbe Stunde vereinbart. Bei meiner Ankunft im Scala öffnete mir dann das Rauschgoldengerl in leichter Kleidung die Tür, vorbildlich mit Maske verhüllt. Gleich gab es die ersten Umarmungen mit der Bitte reinzukommen. Davongelaufen wäre ich jetzt eh nicht mehr, zumal die Chemie zu stimmen scheint. Blanca stellt sich mir als Brasilianerin vor die in der Schweiz gelebt hat, das erklärt auch das "verstümmelte" Deutsch. Es folgen das übliche Prozedere, Übergabe 100€ und Dusche, und schon kann die Gaudi losgehen. Es gibt sogleich überfallartig Zungenküsse im Stehen, danach zieht sie mich dann in die Horizontale auf das tiefergelegte Bett. Erste zarte Küsse der Brüste bestätigen dann auch die Vermutung, etwas weniger Tuning hätte es sicher auch getan, die Nippel wirken schon ein bisschen "angespannt" Also runter in das nächste Stockwerk, zu Beginn meiner Leck-Attacken öffnet die Liebesfee ihre Beine ganz weit, mit zurückgelehntem Kopf und geschlossenen Augen scheint sie es auch zu genießen. Ein paar Minuten darf ich die wohlschmeckende Muschi schön erkunden, zur Unterstützung biegt Blanca ihr Kreuz durch und hebt ihr Becken leicht an. Sie liebt es eher sanft, und so lasse ich meine Zunge vorsichtig über und durch die zarte Spalte gleiten. Nach ein paar Minuten geht sie dann zum Gegenschlag über, frisch gummiert wird der jetzt rote Luststengel erst einmal tief eingesaugt. Danach abwechselnd Eier geleckt und weitere weitgehend freihändige Bearbeitung des Kleinen Prinzen. Augenkontakt gibt es dabei eher weniger. Beim Hauptakt besteigt mich die gelockte Beauty zum Ritt, nach sanftem Start beschleunigt sie dann das Tempo und gibt richtig Gas. So sehr dass ihr die Luft auszugehen scheint, also wechseln wir in die Missio. Arbeitsteilung muss schließlich auch sein, dazu feuert mich Blanca im rätoromanischen Dialekt an sie richtig durchzuvögeln. Das hört man gerne, und soll sicher auch ein Abschussbeschleuniger sein. Aber nix da, heut will ich mal wieder über drei Runden gehen. So darf ich im Doggy noch ihr wohlgeformtes Hinterteil unter mir bewundern bevor die Ladung abgeht. Nach der Säuberung unter tatkräftiger Mithilfe von Blanca sind dann leider keine Ansätze für weitere Handlungen ihrerseits erkennbar. Es kommt mir halt auch so vor dass sie versucht nirgendwo zu viel Zeit einzubüßen. Der nächste Termin ist wohl nicht weit, das trübt dann schon den bleibenden Eindruck. Da ich keine Uhr oder Telefon mit dabei habe kommt die Stunde der Wahrheit dann am Auto, nach exakt 26 Minuten bin ich wieder zurück. Die Fotos der Brasilianerin sind auf jeden Fall leicht überarbeitet, aber noch im Rahmen. Zu den angegebenen 29 Jahren kann man wohl die üblichen 3-5 Schummeljahre dazurechnen. Trotzdem gibt es nix zu rütteln, ein knackiges wohlgeformtes Mäuschen ist Blanca auf jeden Fall. Hübsch und humorvoll dazu. Sie gefällt mir in Live auch besser als auf den Fotos, kommt da natürlicher rüber und verbreitet Charme. Es war ein schönes Date mit einer wunderschönen Lady. Jetzt habe ich doch glatt vergessen sie zu fragen ob sie die Schweizer Staatsbürgerschaft hat. Das wären dann, glaube ich, meine ersten Länderpunkte im Pay6 für das Land der Eidgenossen.